Wie bekomme ich Webseiten Lesezeichen in das Dock meines Mac?


Was für Windows Benutzer nicht einmal ansatzweise ein Problem darstellt, kann in diesem Fall beim Mac eine kleine Herausforderung werden. Ich wollte mir die zwei bis drei wichtigsten Webseiten als Shortcut in meinen Dock Bereich legen. Beim Klick darauf sollte sich der Browser mit der entsprechenden Seite öffnen.

Wie löst man das beim Mac?


Kurzübersicht

  • Ein passendes Icon vorbereiten
  • Webseite aufrufen und URL auf dem Schreibtisch speichern
  • Dateiendung (Typ) von .webloc in .app ändern
  • Vom Schreibtisch in den Programmordner verschieben
  • Der Datei das Icon zuweisen
  • Dateiendung (Typ) wieder von .app in .webloc ändern
  • Datei mit Icon aus dem Programmordner in das Dock ziehen

1. Ein passendes Icon vorbereiten

Manchmal hat man schon ein passendes Icon zur Hand. Wenn dies nicht der Fall ist und die vielen Standard-Icons auch nicht recht passen wollen, kann man diverse Webseiten zur Umwandlung eines .jpeg oder .png in ein .icns bemühen. Einfach und ohne allzu viel Werbung habe ich das für .png Dateien hier (https://anyconv.com/png-to-icns-converter/) erfolgreich tun können. Entweder lädt man sich ein .png Bild der für das Dock vorgesehenen Seite herunter oder speichert einen Screenshot entsprechend ab. 

Im Ergebnis sollte man nun eine .icns Datei haben.

2. Webseite aufrufen und URL auf dem Schreibtisch speichern

Über einen Webbrowser (Safari, Chrome oder andere) geht man auf die gewünschte Webseite und zieht das Symbol vor der URL aus dem Browser auf den Schreibtisch des Mac. Es wird hierbei eine <Name der Seite>.webloc Datei auf dem Schreibtisch abgespeichert.

Um dieser Datei das gewünschte Icon zuordnen zu können, bedarf es eines kleinen Tricks:

3. Dateiendung (Typ) von .webloc in .app ändern

Man ändert die Dateiendung (also den Typ) der Datei von .webloc in .app. Dazu geht man zunächst mit dem Finder auf den Schreibtisch, klickt die Datei mit der rechten Maustaste an und wählt „Informationen“ aus. Es öffnet sich ein Fenster mit vielen Detailinformationen. Im Abschnitt „Name & Suffix“ ändert man nun die Endung des Dateinamens von .webloc in .app ab und schließt das Fenster wieder.

4. Vom Schreibtisch in den Programmordner verschieben

Ebenfalls über den Finder verschiebt man nun die Datei aus dem Schreibtisch in den Ordner „Programme“. Dies kann einfach über Drag-and-drop erfolgen.

5. Der Datei das Icon zuweisen

Noch immer über den Finder sucht man nun die Datei im “Programme”-Ordner und klickt diese wieder mit der rechten Maustaste an. Erneut geht man in den Bereich “Informationen”. Im sich jetzt öffnenden Fenster sieht man links oben das aktuelle Programmsymbol (Icon). Mittels drag-and-drop zieht man jetzt die vorbereitete .icns Datei auf dieses Feld. Sofort wird das neue Icon dort angezeigt.

6. Dateiendung (Typ) wieder von .app in .webloc ändern

Nun kann man wieder die Dateiendung vom .app in .webloc ändern. Details hierzu siehe Punkt 3 oben.

7. Datei mit Icon aus dem Programmordner in das Dock ziehen

Im letzten Schritt zieht man nun die Datei aus dem Programmordner an die gewünschte Stelle im Dock.


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iCloud storage full: How to export photos and videos using a Mac and keep date and time?

No matter how big I choose my iCloud storage and how much money I give Apple so month after month, one thing is for sure: Sooner or long my iCloud storage is full again. The main reason is loads of photos, live photos and especially the huge amount of videos. Now, you could easily and quickly delete the old media, but that’s usually not the idea. After all, I take most photos and videos for the memories’ sake.

Export. But hold on!

So they have to move out of the expensive iCloud storage and onto a NAS or cheaper online storage. That sounds easy, but it turns out to be rather problematic on the Mac. While the Photos app does offer an export function, the exported media now has the export date and time on it. Not only the file information (created on and last modified on), but also the media information shows the export date. How to keep track of this and get the media in the chronologically proper order?

Correct export

There is a solution to this problem. First, when exporting from the Photos app, you have to select one or more photos/videos. Then in the menu under “File -> Export -> Export unedited original” start the export process. Accept the initial options in the dialog without making any changes and select the storage folder.

Create the file name based on the Exif information

The exported media will still carry the date of the export. Also, the file information visible on the Mac still displays this. Now the ExifRenamer (https://www.qdev.de/?location=mac/exifrenamer) tool comes into action. It reads the hidden Exif data from photos and videos and can then either rename the file according to the date and time of media creation or set the creation date to the correct one.

Conveniently, you can launch the app and from the Finder simply drag the files onto the app window. This will automatically start the changes and the media will be renamed.

Drag & Drop window

And now delete them from iCloud storage

The last step is just to delete the marked media in the Photos app. This deletes them on all devices synced with iCloud and you quickly create free space in the Apple storage again.

Ungleiche Waffen

Warum Impfgegner in der COVID-19 Pandemie meine Freiheitsrechte einschränken

Ich weiß, dass es sehr vielen Leuten in unserer Gesellschaft so geht, wie ich es selbst gerade bei mir und meinem Umfeld erlebe. Und um es hier einmal vorwegzunehmen, ich bin 49 Jahre alt, zweifach mit BioNTech geimpft und dies zu dem für mich frühestmöglich realisierbaren Zeitpunkt.

Wenn man diese zwei Sätze liest und nicht ganz vor der medialen Bildfläche der letzten 18 Monate abgetaucht war, werden die meisten schon Standpunkt, Inhalt und Tenor der nächsten Absätze zu erahnen glauben. Also nur ein weiterer verzweifelter Versuch, die Impfverweigerer, Aluhut-Träger, Verschwörungstheoretiker & Co. aus dem Blickwinkel eines Geimpften zu bekehren?

(mehr …)

Microsoft Teams – Using individual directories within SharePoint document libraries?

I first became a fan of Microsoft Teams in the last twelve months. The video chat quality was significantly poorer than Zoom, and video conferencing was at the top of my requirements. But Teams has now overcome these problems, except for the macOS version. Microsoft has not yet done its homework there, and the frustration of the increasing Apple community continues to grow.

However, it is a continually growing feature for efficient collaboration within the company and especially with external communication partners. Creating a team, integrating Microsoft services and even non-Microsoft services, and deployment and invitation are now just a matter of a few minutes. Great!

And that’s the problem

However, as we all know, the devil is in the details. Every Teams user quickly realizes painfully that collaboration across company borders is massively handicapped. Especially when it comes to sharing and jointly editing data on the company’s own SharePoint: Project data commonly resides on SharePoint libraries, which host many other projects and data. Suppose you invite external users – called “(guest)” in the MS-Teams world – into a team and want to share a particular project folder with them in the “Files” area. In that case, you run into a massive problem: You can only provide a complete library and not a single folder or folder area. But this is exactly what you don’t want because external team members should only have access to this one area.

What Microsoft says

Of course, Microsoft’s answer is already available and it says: Each team works in its own library, which is automatically made available with the team creation. But this is not how processes and structures work in most companies because project data is integrated into existing data structures.

This problem has been known for years and is consistently ignored by Microsoft. In the UsersVoice area, requests about this are piling up and votings have approvals with several thousand votes. The last statement from Microsoft on this was from 2018 and announced an implementation. Unfortunately, nothing has happened since then.

So what does that mean?

This is still very annoying for many other users and me, and in certain situations, I use other services or solutions. But this cannot be in the interest of Microsoft and THE central tool for collaboration. So far, an evident “pity” for this.

Stefan Schaffner / schaffner@stefan-schaffner.de

Gebäudeautomation der Zukunft – IT-Lösungen als Grundlage für Gebäudedatennutzung

Erschienen in der “tab – Das Fachmedium der TGA-Branche” im Oktober 2020 Autoren: Stefan Schaffner / Claus Mink

Foto: sdecoret – stock.adobe.com

Gebäudeautomationssysteme sind eine tragende Säule für eine effiziente Gebäude­bewirtschaftung. Komplex wird die Aufgabe, wenn unterschiedliche Gebäude unter einer Verwaltung zusammengefasst werden sollen und aus historischen Gründen unterschiedliche GA­Systeme im Einsatz sind.

Gebäudeautomationssysteme führen die Daten einzelner Systeme wie RLT-Anlagen, Heizungstechnik, aber auch Lichtsysteme und Raumautomation zusammen, um die Bewirtschaftung eines Gebäudes energie- und kosteneffizient zu realisieren. Damit werden Gebäudeparameter in einem System zusammengeführt. Dies erlaubt es, ein Gebäude über ein übergreifendes System zu steuern und z.B. eine Fehlersuche zentral durchzuführen. Oft befinden sich in den Gebäuden einer Liegenschaft unterschiedliche GA-Systeme im Einsatz. Um ein übergreifendes Liegen- schaftsmanagement auf Basis der vorhandenen GA-Daten zu realisieren, stellt sich die Frage nach einer sinnvollen und kosteneffizienten Lösung. Die Ziele sind meist klar: Die Daten sollen die Möglichkeiten zur Energie- einsparung dokumentieren und Anomalien erkennbar machen, also kurz ein umfassendes Energiemanagement ermöglichen.

(…)

Hier geht es zum kompletten Fachartikel bei “TAB – Dem Fachmedium für die TGA-Branche”

https://profm-gmbh.de/wp-content/uploads/2020/11/tab_FBGeba%CC%88udeautomation-der-Zukunft_-tab-9-2020_Beleg.pdf

Subfolders missing on iOS and Android Mail/Outlook App after importing PST file

Moving from an IMAP based mail hosting to Office365 Exchange is easy. I changed some information in the DNS of my domain, created a user in Office365 and started using Exchange Online with my Outlook on Windows and macOS. Last but not least I exported my old mailbox in Outlook and reimported it with Outlook connected with the new Office365 mailbox. Done! – Everything works pretty well. BUT: On my iPhone, most of the subfolders in the Office365 mailbox are missing. The same problem using the native Mail app and the iOS Outlook app. WTF?

It takes me hours the find the problem and a solution.

The Problem: Folders are still tagged as “IMAP folders”

While importing a PST file originally created with Outlook connected to an IMAP mail-system into an Outlook connected to an Exchange (Online) mail-system, the problem starts. Only some of the imported subfolders were converted from an “IMAP folder” to an “Exchange folder”. I don’t know why some of them were tagged as an Exchange folder and some not. But it is as it is. It ends in trouble.

Here you can easily understand the problem: Open Outlook, select a subfolder an open the View section.

“Change View” menu for an Exchange folder –
Those folders are visible
“Change View” menu for an IMAP folder –
Those folders are invisible on iOS/Android mail-apps

The Solution: Change „PR_CONTAINER_CLASS“

And yes, you will have to do this for each folder. But the good news is, Robert Sparnaaij  (MVP für Office) created a simple VBA script to fix the whole folder structure.

Script

'This script fixes imported IMAP folders.
'It does this by modifying the value PR_CONTAINER_CLASS property;
'The value is schanged from IPF.Imap to IPF.Note.

'Script created by: Robert Sparnaaij
'For more information about this file see;
'http://www.howto-outlook.com/howto/fix-imported-imap-folders.htm

Dim i

Call FolderSelect()

Public Sub FolderSelect()
  Dim objOutlook
  Set objOutlook = CreateObject("Outlook.Application")

  Dim F, Folders
  Set F = objOutlook.Session.PickFolder

  If Not F Is Nothing Then
    Dim Result
    Result = MsgBox("Do you want to include the subfolders?", vbYesNo+vbDefaultButton2+vbApplicationModal, "Include Subfolders")

    i = 0
    FixIMAPFolder(F)

    If Result = 6 Then
      Set Folders = F.Folders
      LoopFolders Folders
    End If

    Result = MsgBox("Done!" & vbNewLine & i & " folder(s) have been fixed.", vbInfo, "Fix Imported IMAP Folders")
  
    Set F = Nothing
    Set Folders = Nothing
    Set objOutlook = Nothing
  End If
End Sub

Private Sub LoopFolders(Folders)
  Dim F
  
  For Each F In Folders
    FixIMAPFolder(F)
    LoopFolders F.Folders
  Next
End Sub

Private Sub FixIMAPFolder(F)
  Dim oPA, PropName, Value, FolderType

  PropName = "http://schemas.microsoft.com/mapi/proptag/0x3613001E"
  Value = "IPF.Note"

  On Error Resume Next
  Set oPA = F.PropertyAccessor
  FolderType = oPA.GetProperty(PropName)

  'MsgBox (F.Name & " - " & FolderType)

  If FolderType = "IPF.Imap" Then
    oPA.SetProperty PropName, Value
    i = i + 1
  End If

  Set oPA = Nothing
End Sub

How to

  1. Start your Outlook on Windows
  2. Copy the script into a text file on your Desktop and safe it as “FixIMAP.vbs
  3. You wouldn’t need any administrative rights, so it’s easy to use
  4. Double-click the .vbs file (start the script)
  5. Now your Outlook wants to know which folder should be converted
  6. Select the Exchange base top-folder you want to fix
  7. The script now wants to know if it should fix your subfolders, too.
  8. Answer with yes, because that’s the thing we want to do
  9. Depending on the size and number of folders the script will run a few seconds.
  10. That’s it. All folders should now be tagged as “Exchange folders”.
  11. Wait until your Outlook synchronized the modifications with Exchange (Online)

It’s magic …

Try to synchronize the Exchange (Online) mailbox with your mobile app. Now you should (and will) see all folders of your mailbox.

Pretty simple – if you know how …. Thanks to Robert Sparnaaij for providing the script. And thank you to Google for bringing me the right link to the information after hours.

I hope I helped you not to spend hours searching Google for a solution.

Gebäude und ihr digitaler Zwilling in der Cloud

Warum die Digitalisierung auch vor der Gebäudeautomation nicht Halt machen wird.

Die Idee, die Steuerung eines Gebäudes zu automatisieren und Regelungsaufgaben auf Computer zu übertragen, ist nicht neu. Seit Jahrzehnten werden Komponenten der Gebäudeautomation gerade in großen Bauwerken realisiert. Inzwischen hat mit SmartHome auch in unseren Eigenheimen der Computer die Kontrolle übernommen. Wie selbstverständlich erwarten wir, dass der Rollladen über das Smartphone geöffnet und die Raumtemperatur vorgewählt und optimiert erreicht werden kann.

Was im SmartHome Bereich schnell und weitgehend geräuschlos von statten ging, stellt die Industrie im Bereich der großen Gebäude als SmartBuilding vor immense Herausforderungen. Die meisten Gebäudeautomationssysteme sind als autarke und isoliert zu betreibende Einheiten in den Untergeschossen der großen Immobilien konzipiert. Entkoppelt von den übrigen IT Netzwerken fristen diese Systeme ein langweiliges und oft altertümliches Dasein. 

Die übrige Welt dreht sich aber weiter und Faktoren wie Energieeffizienz und Sicherheit von Immobilien gewinnen mehr an Bedeutung. Und diese haben nun einen direkten Einfluss auf den Wert eines Gebäudes und geraten so in das Blickfeld der Besitzer. Will man hier Verbesserungen erzielen, müssen neue Funktionsbausteine integriert werden, die mit den Daten der Gebäudeautomation umgehen und mit diesen Systemen interagieren. Es trifft neue Welt auf die alte Welt und jeder Schritt bei der Integration wird zäh und aufwändig. 

Mehrwertdienste

Macht es heute wirklich noch Sinn, Mehrwertfunktionen in jeder einzelnen Immobilie manuell zu integrieren und aufwändig mit Altsystemen zu verbinden? Nein, ganz sicher nicht. Im Zeitalter der Digitalisierung können und müssen wir andere Wege gehen, Mehrwerte für die Immobilien zu erzielen. Der Schlüssel liegt in den im Internet verfügbaren Mehrwertdiensten, deren Anzahl rapide zunimmt. Diese sind auf eine spezielle Aufgabe spezialisiert, die sie effizient und kostengünstig ausführen. 

Die eigentliche Herausforderung besteht nun darin, diese modernen Systeme mit den lokalen und oftmals proprietären Gebäudeautomations- und Gebäudeleittechniksystemen zu koppeln. Eine manuelle 1:1 Anbindung jedes Mehrwertdienstes mit dem lokalen System erscheint wenig sinnvoll, da extrem aufwändig und mit dauerhaftem Pflege- und Wartungsaufwand verbunden.

Die Lösung liegt im Grunde auf der Hand

Anstatt einzelne komplexe Systeme immer und immer wieder an proprietäre Bus- und Leittechniksysteme anzubinden, werden die Informationen eines Gebäudes über einen einzigen Kanal in der Cloud gespiegelt. Es entsteht ein digitaler Zwilling des Gebäudes und seines aktuellen Zustandes in der Private Cloud. Diese Informationen lassen sich nun einfach und über standardisierte Funktionen mit all den Mehrwertdiensten teilen. Auch der Weg zurück in das Gebäude nimmt den gleichen Weg. So werden Steuerungs- und Optimierungsinformationen zurück in die lokale Gebäudeautomation transportiert. Da ein solches System herstellerunabhängig über alle Systemgrenzen hinweg funktioniert, stellt aus meiner Sicht der digitale Zwilling des Gebäudes in der Cloud die Zukunft der Automation in der Immobilienwelt dar.

Die BAScloud (www.bascloud.net) hat seit 2018 hier einen Standard vorgegeben und eine Digitalisierungsplattform für Immobilien etabliert. Auf dieser Basis können bereits heute Mehrwertdienste mit unterschiedlichsten Systemen der Gebäudeautomation und auch der Gebäudeleittechnik verbunden werden. Diese anzubinden und zwischen den Anbietern dort zu wechseln ist heute schon weit weniger aufwändig, als den Stromanbieter im Eigenheim zu wechseln.

Autor Stefan Schaffner | 17. Mai 2019

Bildquelle: Fotolia | Datei: #225829798 | Urheber: AndSus

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